Unsere Seniorenmannschaft musste sich letzten Freitag zu Hause gegen Bad Kreuznach geschlagen geben. Trotz großem Einsatz reichte es am Ende leider nicht für einen Sieg. Stephan Grohe sorgte jedoch mit seinem Erfolg für einen Lichtblick. Sein unermüdlicher Kampfgeist zeigte, dass Beharrlichkeit am Brett belohnt wird. Die Mannschaft aus Bad Kreuznach erwies sich als starker Gegner und nutzte ihre Chancen konsequent. Dennoch sind wir stolz auf unsere Altmeister, die bis zum Schluss gekämpft und echten Sportsgeist gezeigt haben.

Nun zu den aktuellen Nachrichten aus der Schachwelt:

Die Schachwelt dreht sich weiter, und diesmal mit einer Prise Ironie: Magnus Carlsen hat verkündet, dass er keine Lust mehr auf den ganzen Weltmeisterschafts-Zirkus hat. Das Ende einer Ära, klar – aber sind wir mal ehrlich: Wer möchte schon ständig der Beste sein, wenn man auch einfach gemütlich Online-Schach spielen und dabei Espresso schlürfen kann? Magnus, wir verstehen dich.

Währenddessen zeigte der indische Shootingstar Praggnanandhaa beim Tata Steel Chess Turnier in den Niederlanden, dass er keine Gnade kennt – zumindest nicht am Schachbrett. Einige der weltbesten Spieler mussten sich seiner jugendlichen Frische beugen. Der 18-Jährige wird bereits als nächster Herausforderer im Weltmeisterrennen gehandelt, also kein Druck, Pragg!

Zu guter Letzt werfen wir noch einen Blick auf die Global Chess League, die gerade weltweit für Aufsehen sorgt. Mit Teams, die mehr Nationalitäten als der Eurovision Song Contest vereinen, und Matches, die so spannend sind, dass sogar Schachmuffel plötzlich nervös auf der Kante ihrer Stühle sitzen. Man munkelt, dass es im nächsten Jahr auch Schach-DJs geben soll – weil nichts „Matt in drei Zügen“ besser unterstreicht als ein guter Techno-Beat.

Bleibt dran, Schachbären, es gibt viel zu lachen und noch mehr zu staunen!

Eure Schachbären

🐻🐻🐻🐻🐻🐻🐻🐻

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